Konflikte und Krisen sind Teil unseres Lebens und können meistens auch ohne professionelle fachliche Unterstützung bewältigt werden. Eine Psychotherapie oder ein Coaching sind nur dann nötig, wenn die eigenen Problemlösungsstrategien nicht greifen, wenn die Situation ausweglos oder festgefahren erscheint oder wenn die/der Betroffene stark durch die seelischen Probleme eingeschränkt wird. Mit professioneller Hilfe können die (Problem-)Ursachen analysiert und Auswege aus der Krise gefunden werden.
Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP) geht davon aus, dass es unbewusste Handlungsmotive, Gefühle und Konflikte geben kann, die sich negativ auf uns auswirken können. Das Ziel der Psychotherapie ist, sich „verdrängter“ Handlungsmotive bewusst zu werden, um falsche, destruktive Lösungsstrategien zu erkennen und durch selbstbestimmtes Handeln zu ersetzen. Mit Unterstützung der Therapeutin können neue (weniger frustrierende und dadurch auch weniger kräftezehrende), zielführendere Strategien erprobt werden. In akuten seelischen Krisensituationen kann es darüber hinaus nötig sein, die Patientin/den Patienten durch häufigere, in engeren Abständen stattfindenden Sitzungen erst zu stabilisieren und dann durch Übungen, konkrete Ratschläge und gemeinsam ausgearbeitete, individuelle Handlungspläne wieder handlungsfähig werden zu lassen. Psychotherapeutische Sitzungen werden in der Regel einmal pro Woche als 50-minütige Gespräche entweder in der Praxis oder aber auch online als Videositzungen gestaltet und finden in seriöser, aber entspannter Atmosphäre statt.
Die Lösung eines psychischen Problems kann prinzipiell auch unabhängig vom Ursprung dieses Problems bearbeitet werden. Dennoch ist es sinnvoll, im Sinne einer „Rückfallprophylaxe“, die Entstehung der aktuellen Krise zu verstehen, d.h. zu analysieren, warum Ihre bisherigen Krisenbewätigungsmechanismen nicht ausreichend hilfreich oder vielleicht sogar eher destruktiv waren.
Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP) geht davon aus, dass es unbewusste Handlungsmotive, Gefühle und Konflikte geben kann, die sich negativ auf uns auswirken können. Das Ziel der Psychotherapie ist, sich „verdrängter“ Handlungsmotive bewusst zu werden, um falsche, destruktive Lösungsstrategien zu erkennen und durch selbstbestimmtes Handeln zu ersetzen. Mit Unterstützung der Therapeutin können neue (weniger frustrierende und dadurch auch weniger kräftezehrende), zielführendere Strategien erprobt werden. In akuten seelischen Krisensituationen kann es darüber hinaus nötig sein, die Patientin/den Patienten durch häufigere, in engeren Abständen stattfindenden Sitzungen erst zu stabilisieren und dann durch Übungen, konkrete Ratschläge und gemeinsam ausgearbeitete, individuelle Handlungspläne wieder handlungsfähig werden zu lassen. Psychotherapeutische Sitzungen werden in der Regel einmal pro Woche als 50-minütige Gespräche entweder in der Praxis oder aber auch online als Videositzungen gestaltet und finden in seriöser, aber entspannter Atmosphäre statt.
Die Lösung eines psychischen Problems kann prinzipiell auch unabhängig vom Ursprung dieses Problems bearbeitet werden. Dennoch ist es sinnvoll, im Sinne einer „Rückfallprophylaxe“, die Entstehung der aktuellen Krise zu verstehen, d.h. zu analysieren, warum Ihre bisherigen Krisenbewätigungsmechanismen nicht ausreichend hilfreich oder vielleicht sogar eher destruktiv waren.
