Die Dauer einer tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie wird vom Beschwerdebild und den Lebensumständen des Patienten bestimmt. Im Rahmen einer Psychotherapie werden im Allgemeinen zwischen 24 und 100 Stunden von den gesetzlichen wie auch von den privaten Krankenkassen bewilligt.
Am Anfang der Therapie empfehle ich ein bis maximal (sprich in Krisenphasen) zwei Sitzungen pro Woche. Später, wenn die akute Krisensituation überwunden ist, kann es auch ausreichend sein, wenn die Sitzungen im Abstand von ein- bis zwei Wochen stattfinden. Gegen Ende der Therapie können auch mehrwöchige Sitzungsabstände sinnvoll sein im Rahmen einer „Rückfallprophylaxe und Erfolgskontrolle“.
Bei Beratungsgesprächen wie Coaching, Mediation und Paartherapie sind demgegenüber oft nur drei bis zehn Stunden insgesamt nötig.
Am Anfang der Therapie empfehle ich ein bis maximal (sprich in Krisenphasen) zwei Sitzungen pro Woche. Später, wenn die akute Krisensituation überwunden ist, kann es auch ausreichend sein, wenn die Sitzungen im Abstand von ein- bis zwei Wochen stattfinden. Gegen Ende der Therapie können auch mehrwöchige Sitzungsabstände sinnvoll sein im Rahmen einer „Rückfallprophylaxe und Erfolgskontrolle“.
Bei Beratungsgesprächen wie Coaching, Mediation und Paartherapie sind demgegenüber oft nur drei bis zehn Stunden insgesamt nötig.
