In einem sogenannten Erstgespräch versuche ich abzuklären, in welcher Form ich Sie unterstützen kann, zu einer effektiven und nachhaltigen Lösung Ihrer Problematik zu gelangen. Hierzu bitte ich Sie zunächst, sowohl Ihre derzeitige Lebenssituation als auch die Belastungen und Probleme zu schildern unter denen Sie leiden. Wichtig ist hierbei auch, zu klären, ob und falls ja diese in einem Kontext zu Ihrer Vorgeschichte stehen könnten; sprich ich werde auch entsprechende Fragen zu Ihrer Biographie stellen. Dieses Gespräch (wie auch gegebenenfalls die späteren Therapiesitzungen) dauern 50 Minuten und finden in ruhiger, entspannter Atmosphäre statt, indem sich Therapeut und Patient gegenüber sitzen.
Nachdem geklärt wurde, ob die Durchführung einer psychotherapeutischen Behandlung indiziert ist (oder etwa eine Coachingmassnahme o.ä. sinnvoller erscheint) gilt es noch abzuklären, welches der drei anerkannten Psychotherapieverfahren (Psychoanalyse, Tiefenpsychologie oder Verhaltenstherapie) dasjenige ist, das in Ihrem Falle anzuwenden ist. Da ich weiß, dass dies eine für Sie wichtige Entscheidung ist, versuche ich auch schon in diesem Stadium, Ihnen verständlich zu erklären, worauf diese Entscheidung begründet ist und wie die geplante bzw. empfohlene Behandlung ablaufen würde. Nach diesem Erstgespräch haben Sie dann in jedem Falle ausreichend Zeit, sich zu entscheiden, ob Sie die geplante Behandlung auch durchführen möchten und falls ja, ob Sie mich als Person als vertrauenswürdig und kompetent genug erlebt haben, diesen Weg auch mit mir zusammen gehen zu wollen, oder sich lieber noch in anderen Praxen vorzustellen. Falls eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie die in Ihrem Falle richtige Therapieform darstellt und Sie diese auch mit mir als Therapeutin durchführen möchten, würden wir in den nächsten Sitzungen gemeinsam die geplanten Veränderungsziele sowie mögliche Lösungs-und Handlungsstrategien festlegen.
Im Laufe der Therapie unterstütze ich Sie, diese Schritt für Schritt in die Tat umzusetzen und die neuen Problemlösungsansätze auch zu verinnerlichen, sodass Sie nach einer Phase der Stabilisierung lernen, vermeintliche, falsche Lösungsstrategien zu erkennen sowie die entsprechenden Trigger dafür mehr und mehr selber wahrzunehmen. Im Laufe der Therapie sollten Sie also – Woche für Woche – über sich selbst lernen und wieder mehr zu sich selbst und Ihren (oft tief vergrabenen) Stärken finden. Rollen, in die Sie sich haben drängen lassen bzw. Erwartungen, die es vermeintlich zu erfüllen gibt, gilt es zu analysieren, zu prüfen und gegebenenfalls zu revidieren, um Ihre Kräfte wieder Ihren eigentlichen Lebenszielen widmen zu können. Ziel einer Therapie ist also, über einen längeren Zeitraum – also langsam, dafür aber nachhaltig – mehr über Ihre Persönlichkeit zu erfahren und gewisse Bereiche, die im Rahmen Ihres bisherigen Lebens vielleicht etwas zu kurz gekommen sind, weiterzuentwickeln. Denn dies ist meist die Grundlage, mit den aktuellen Belastungen anders umzugehen oder aber diese gar nicht mehr entstehen lassen oder als solche nicht mehr wahrnehmen.
Im Unterschied zur Psychotherapie sollen bei einer Beratung im Sinne eines Coachings oder einer Paarberatung keine krankheitswertigen Störungen oder Krankheiten therapiert werden. Beim Coaching wird die Klientin/der Klient professionell bei der Erreichung persönlicher oder auch beruflicher Ziele unterstützt. Hierbei werden die Probleme, die die Klientin/ den Klienten bisher von einer positiven Veränderung abhielten, analysiert; auch hier sind neben den bewussten vor allem die unbewussten Motive, Ziele und Werte von großer Wichtigkeit. Im Rahmen einer Mediation sollen in ähnlicher Art und Weise Konflikte zweier oder mehrerer Personen geklärt und eine Lösung bzw. eine Form des Miteinanders gefunden werden, die alle Beteiligten zufrieden stellt und neue Perspektiven eröffnet. Auch hierbei gibt es keine Patentrezepte, wie sie zahlreich in diversen Lebenshilfebroschüren zu finden sind. Bei jeder Therapie oder Beratung berücksichtige ich die Lebensgeschichte, das persönliche Umfeld, die Erfahrungen und bisherigen, bewussten, aber vor allem auch unbewussten und oft dysfunktionalen Problemlösungsansätze meiner Patienten und sehe sie als Individuen; als Mensch mit vielerlei – oft schmerzhaften – Erfahrungen und Talenten; auch dem, sich mit entsprechender Unterstützung auch selbst zu heilen, sprich eigene Kräfte wieder zu erfahren und zu nutzen. Meiner Erfahrung nach können nur in der gewissenhaften, intensiven und exklusiv auf den jeweiligen Menschen zugeschnittenen Analyse und Zusammenarbeit effektive, nachhaltige und „entschwerende“, also das Leben deutlich erleichternde Verbesserungen erzielt werden.
Nachdem geklärt wurde, ob die Durchführung einer psychotherapeutischen Behandlung indiziert ist (oder etwa eine Coachingmassnahme o.ä. sinnvoller erscheint) gilt es noch abzuklären, welches der drei anerkannten Psychotherapieverfahren (Psychoanalyse, Tiefenpsychologie oder Verhaltenstherapie) dasjenige ist, das in Ihrem Falle anzuwenden ist. Da ich weiß, dass dies eine für Sie wichtige Entscheidung ist, versuche ich auch schon in diesem Stadium, Ihnen verständlich zu erklären, worauf diese Entscheidung begründet ist und wie die geplante bzw. empfohlene Behandlung ablaufen würde. Nach diesem Erstgespräch haben Sie dann in jedem Falle ausreichend Zeit, sich zu entscheiden, ob Sie die geplante Behandlung auch durchführen möchten und falls ja, ob Sie mich als Person als vertrauenswürdig und kompetent genug erlebt haben, diesen Weg auch mit mir zusammen gehen zu wollen, oder sich lieber noch in anderen Praxen vorzustellen. Falls eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie die in Ihrem Falle richtige Therapieform darstellt und Sie diese auch mit mir als Therapeutin durchführen möchten, würden wir in den nächsten Sitzungen gemeinsam die geplanten Veränderungsziele sowie mögliche Lösungs-und Handlungsstrategien festlegen.
Im Laufe der Therapie unterstütze ich Sie, diese Schritt für Schritt in die Tat umzusetzen und die neuen Problemlösungsansätze auch zu verinnerlichen, sodass Sie nach einer Phase der Stabilisierung lernen, vermeintliche, falsche Lösungsstrategien zu erkennen sowie die entsprechenden Trigger dafür mehr und mehr selber wahrzunehmen. Im Laufe der Therapie sollten Sie also – Woche für Woche – über sich selbst lernen und wieder mehr zu sich selbst und Ihren (oft tief vergrabenen) Stärken finden. Rollen, in die Sie sich haben drängen lassen bzw. Erwartungen, die es vermeintlich zu erfüllen gibt, gilt es zu analysieren, zu prüfen und gegebenenfalls zu revidieren, um Ihre Kräfte wieder Ihren eigentlichen Lebenszielen widmen zu können. Ziel einer Therapie ist also, über einen längeren Zeitraum – also langsam, dafür aber nachhaltig – mehr über Ihre Persönlichkeit zu erfahren und gewisse Bereiche, die im Rahmen Ihres bisherigen Lebens vielleicht etwas zu kurz gekommen sind, weiterzuentwickeln. Denn dies ist meist die Grundlage, mit den aktuellen Belastungen anders umzugehen oder aber diese gar nicht mehr entstehen lassen oder als solche nicht mehr wahrnehmen.
Im Unterschied zur Psychotherapie sollen bei einer Beratung im Sinne eines Coachings oder einer Paarberatung keine krankheitswertigen Störungen oder Krankheiten therapiert werden. Beim Coaching wird die Klientin/der Klient professionell bei der Erreichung persönlicher oder auch beruflicher Ziele unterstützt. Hierbei werden die Probleme, die die Klientin/ den Klienten bisher von einer positiven Veränderung abhielten, analysiert; auch hier sind neben den bewussten vor allem die unbewussten Motive, Ziele und Werte von großer Wichtigkeit. Im Rahmen einer Mediation sollen in ähnlicher Art und Weise Konflikte zweier oder mehrerer Personen geklärt und eine Lösung bzw. eine Form des Miteinanders gefunden werden, die alle Beteiligten zufrieden stellt und neue Perspektiven eröffnet. Auch hierbei gibt es keine Patentrezepte, wie sie zahlreich in diversen Lebenshilfebroschüren zu finden sind. Bei jeder Therapie oder Beratung berücksichtige ich die Lebensgeschichte, das persönliche Umfeld, die Erfahrungen und bisherigen, bewussten, aber vor allem auch unbewussten und oft dysfunktionalen Problemlösungsansätze meiner Patienten und sehe sie als Individuen; als Mensch mit vielerlei – oft schmerzhaften – Erfahrungen und Talenten; auch dem, sich mit entsprechender Unterstützung auch selbst zu heilen, sprich eigene Kräfte wieder zu erfahren und zu nutzen. Meiner Erfahrung nach können nur in der gewissenhaften, intensiven und exklusiv auf den jeweiligen Menschen zugeschnittenen Analyse und Zusammenarbeit effektive, nachhaltige und „entschwerende“, also das Leben deutlich erleichternde Verbesserungen erzielt werden.
